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    Die Familie Mosse: Deutsch-jüdisches Bürgertum im 19. und 20. Jahrhundert

    Beschreibung Die Familie Mosse: Deutsch-jüdisches Bürgertum im 19. und 20. Jahrhundert. BESCHREIBUNG DES VERLAGS: "Elisabeth Kraus zeichnet in diesem Buch das eindrucksvolle Porträt einer der interessantesten und einflussreichsten jüdischen Familien des Kaiserreiches und der Weimarer Republik. Zugleich bietet sie das vielschichtige Bild einer der bedeutendsten Epochen der deutschen Geschichte und leistet einen zentralen Beitrag zur Verlags- und Mediengeschichte der Zeit."



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    Die Familie Mosse: Deutsch-jüdisches Bürgertum im 19. und ~ Die Familie Mosse: Deutsch-jüdisches Bürgertum im 19. und 20. Jahrhundert / Kraus, Elisabeth / ISBN: 9783406446948 / Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch .

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    Sie zogen los als Hausierer und wurden Honoratioren - Am ~ Elisabeth Kraus: Die Familie Mosse. Deutsch-jüdisches Bürgertum im 19. Und 20. Jahrhundert. Verlag C. H. Beck, München 1999. 800 Seiten, 50,10 EUR.

    Martha Mosse – Wikipedia ~ Martha Mosse (* 29.Mai 1884 in Berlin; † 2. September 1977 in Berlin) war eine deutsche Juristin und der erste weibliche Polizeirat in Preußen.Aufgrund ihrer jüdischen Herkunft wurde sie in der Zeit des Nationalsozialismus mit Berufsverbot belegt und 1943 in das Ghetto Theresienstadt deportiert.Mosse überlebte den Holocaust und war Zeugin in den Nürnberger Prozessen

    Werner E. Mosse – Wikipedia ~ Mosse beschäftigte sich zunächst vornehmlich mit russischer bzw. sowjetischer Geschichte, der Geschichte des europäischen Bürgertums im 19. Jahrhundert in ländervergleichender Perspektive und der Geschichte des Liberalismus. Erst später wandte er sich intensiv der Geschichte des deutschen Judentums im 19. und 20. Jahrhundert zu .

    Rudolf Mosse – Wikipedia ~ Elisabeth Kraus: Die Familie Mosse. Deutsch-jüdisches Bürgertum im 19. und 20. Jahrhundert. C.H. Beck, München 1999, ISBN 3-406-44694-9. Andreas Halen, Uwe Greve: Vom Mosse-Verlag zum Mosse-Zentrum. dbm Media Verlag, 1995, ISBN 3-930541-03-3.

    Albert Mosse – Wikipedia ~ Elisabeth Kraus: Die Familie Mosse: deutsch-jüdisches Bürgertum im 19. und 20. Jahrhundert. München: Beck 1999. ISBN 3-406-44694-9. Werner E. Mosse: Albert Mosse. A Jewish judge in imperial Germany. In: Yearbook / Leo Baeck Institute 28. 1983, S. 169–184. Joachim Rott: Albert Mosse (1846–1925), deutscher Jude und preußischer Richter.

    Albert Mosse - Wikipedia ~ Kraus, Elisabeth: Die Familie Mosse: deutsch-jüdisches Bürgertum im 19. und 20. Jahrhundert ("The Mosse family. German-Jewish Bourgeoisie during the 19th and 20th Century"). Munich: Beck 1999. Rott, Joachim: Albert Mosse (1846–1925), deutscher Jude und preußischer Richter ("Albert Mosse (1846–1925), German Jew and Prussian Judge"). In: Neue juristische Wochenschrift. Munich: Beck vol .

    Theodor Wolff – Wikipedia ~ 1887 nahm Wolffs fünfundzwanzig Jahre älterer Vetter Rudolf Mosse den neunzehnjährigen Theodor Wolff in die Redaktion seines Verlages auf und vermittelte Wolff eine gründliche journalistische Ausbildung in allen Abteilungen des Mosse-Konzerns. In diesen Jahren schrieb Wolff mehrere zeitgenössische Theaterstücke, die er später in seinen Erinnerungen selber als nicht bedeutend bezeichnete .

    Hans Lachmann-Mosse – Wikipedia ~ Familie und Engagement. Hans Lachmann war der einzige Sohn des Messingfabrikbesitzers Georg Lachmann. Der Reifeprüfung am humanistischen Gymnasium in Freienwalde folgten mehrere Semester Jura in Freiburg und Berlin. Aus nicht bekannten Gründen brach er das Studium ab und wechselte ins Bankwesen. 1910 trat Lachmann als buchhalterischer Mitarbeiter in die Geschäftsleitung der Rudolf Mosse OHG .

    Berliner Morgen-Zeitung - de.LinkFang ~ Publiziert wurde sie bis 1934 im Rudolf Mosse Verlag, anschließend über die Buch- und Tiefdruck GmbH und ab 1937 im Deutschen Verlag. . Die Familie Mosse: deutsch-jüdisches Bürgertum im 19. und 20. Jahrhundert. C.H.Beck, 1999. Karsten Schilling: Das zerstörte Erbe: Berliner Zeitungen der Weimarerer Republik im Portrait. Diss. Norderstedt, 2011. Einzelnachweise ↑ Karsten Schilling: Das .

    Ulk - de.LinkFang ~ ↑ Elisabeth Kraus: Die Familie Mosse: deutsch-jüdisches Bürgertum im 19. und 20. Jahrhundert. C.H.Beck, 1999. S. 513 ↑ Bernd A. Gülker: Die verzerrte Moderne. Die Karikatur als populäre Kunstkritik in deutschen satirischen Zeitschriften. LIT Verlag, 2001. S. 258. ↑ Eintrag im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek ↑ Ulk .

    Berliner Morgen-Zeitung – Wikipedia ~ Publiziert wurde sie bis 1934 im Rudolf Mosse Verlag, anschließend über die Buch- und Tiefdruck GmbH und ab 1937 im . Medienunternehmer seit dem 18. Jahrhundert. Oldenbourg-Verlag, 1999. Elisabeth Kraus: Die Familie Mosse: deutsch-jüdisches Bürgertum im 19. und 20. Jahrhundert. C.H.Beck, 1999. Karsten Schilling: Das zerstörte Erbe: Berliner Zeitungen der Weimarerer Republik im Portrait .

    Wikizero - Theodor Wolff ~ Er wuchs in einer großbürgerlich jüdischen Familie auf. . ↑ Elisabeth Kraus: Die Familie Mosse: deutsch-jüdisches Bürgertum im 19. und 20. Jahrhundert. C. H. Beck, München 1999, S. 495. ↑ Margret Boveri: Wir lügen alle. Walter Olten, Freiburg im Breisgau 1965, S. 38. ↑ Friedhelm Greis, Ian King: Tucholsky und die Medien: Dokumentation der Tagung 2005: „Wir leben in einer .

    Seite 6 - Rezension: Sachbuch: In diesem Augenblick wird ~ Über Generationen hinweg miteinander verbunden: Die europäischen Städte kannten im neunzehnten Jahrhundert mehr als. jetzt Seite 6 lesen

    Mosse-Einleitungstext ~ Kraus, Elisabeth: Die Familie Mosse. Deutsch-jüdisches Bürgertum im 19. und 20. Jahrhundert. München 1999 Thomas 2006 Thomas, Annette: Rudolf Mosse – ein Medienzar im Kaiserreich und sein gesellschaftliches Umfeld. In: Berlin in Geschichte und Gegenwart. Jahrbuch des Landesarchivs Berlin, 2006, S. 51-72 Kraus 2008

    Ulk – Wikipedia ~ Ulk war der Titel einer deutschen Satire-Zeitschrift aus dem Rudolf Mosse Verlag.Die vollständige Bezeichnung lautete: Ulk.Illustriertes Wochenblatt für Humor und Satire. Die Zeitschrift erschien von 1872 bis 1922 als auflagensteigernde Gratisbeilage jeweils donnerstags im Berliner Tageblatt.Parallel wurde der Ulk zwischen 1910 und 1922 auch der Berliner Volks-Zeitung beigelegt.