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    Escort Mädchen Zürich Als Callgirl in der Schweiz: Wie ich die Schweizer lieben lernte

    Beschreibung Escort Mädchen Zürich Als Callgirl in der Schweiz: Wie ich die Schweizer lieben lernte. ACHTUNG!Ich bin nicht mehr im Gewerbe tätig. Bitte keine entsprechenden Anfragen mehr senden.Vielen Dank«Please make my day.»Nach einer Karriere im Berliner Rotlichtmilieu wandert Gabrielle aus. Ihr Ziel ist die reiche Schweiz. Im mondänen Zürich erhofft sie sich ein hohes Einkommen und einen lockeren Job bei einer renommierten Escort-Agentur. Was sie dort erlebt, berichtet sie Ihnen in diesem Buch.Die Autorin schildert ihre Erlebnisse authentisch und hautnah. So lernen Sie ihre Kolleginnen und «Gäste» kennen. Ihre einzelnen Berichte sind detailreich, spannend und an den richtigen Stellen auch humorvoll.Begleiten Sie die Autorin bei der Arbeit und werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen des ältesten Gewerbes der Welt.Zitate aus dem Buch:Wie alt ich bin? Schwierige Frage. Für meine Gäste bin ich zwischen Anfang und Mitte Zwanzig. In meinem Ausweis steht als Geburtsjahr 1987. Ich fühle mich aber viel älter. Das ist kein Wunder, Hurenjahre sind wie Hundejahre: Sie zählen siebenfach.Hannah: «In dem Job solltest Du 18 oder 19 sein. Und das am besten für vier oder fünf Jahre.»Gabrielle: «Spinnst Du? Diesen Job solltest Du am besten niemals machen! Nicht mit 18, nicht 19. Dieser Job macht Dich hart, kalt und einsam. Dieser Job mach Dich kaputt!»Im Netz sind wir alle Amateurinnen, Studentinnen, Stewardessen oder Models, die für die Agentur arbeiten, weil sie Spaß am Sex haben. So läuft das Geschäft. Es geht um Männerfantasien und nicht um Dich.»«Gabrielle (19) neugierige und unerfahrene Studentin aus dem hohen Norden (D). Möchte sich etwas dazuverdienen und hat viel Spaß an Sex und erotischen Abenteuern.»Hannah: «Natürlich verkaufen sich dicke Frauen schlecht. Völlig abgemagerte Dinger sind aber auch nicht jedermanns Sache. Außerdem haben wir davon schon mehr als genug. Wenn du blond bist, dann erwartet man von Dir auch ein entsprechendes Dekolleté. Der Typ der üppigen Blondine ist zeitlos und läuft eigentlich immer. Mach das Dir nicht kaputt. Ich rede hier nicht von Größe 40 oder Übergewicht. Du solltest aber nicht aussehen, als hättest Du Essstörungen. Zu Dir gehören helles Blond, etwas zu viel Rot auf den Lippen und ein Push-up-BH. Das ist ein ganz einfaches und bewährtes Erfolgsrezept.»«In Zürich und Umgebung wohnen die meisten Frauen, die für die Agentur arbeiten. Und darum nimmt Hannah in Zürich auch kleine Jobs an. Wenn ein Gast aus Luzern oder Bern anruft, dann läuft unter CHF 400 wirklich nichts. Das ist in Zürich anders. Da kann es Dir auch mal passieren, dass Du für einen Quickie, der sich kaum lohnt, gebucht wirst. Hannah holt Dich auch nachts aus dem Bett, wenn es um einen Blowjob im Auto geht. Und außerdem gibt es noch eine Daily-double-happy-hour, den Super Quicky, das Blind Date und Club Sex hinterm Busch oder auf dem Klo. Das lohnt sich alles nicht wirklich und wer weiß, was Hannah noch so alles einfällt, um den Umsatz zu steigern. Sie ist da ziemlich einfallsreich und schmerzfrei. Hannah: «Wir bleiben besser bei Gabrielle. Der Name passt zu Dir und unserer Agentur. Gitty? Gitty klingt nach einer anderen Preisklasse. Da erwartet man eine Frau in lila Minikleid, schwarzen Strümpfen mit Laufmasche und silbernen Pumps mit abgelaufenen Plastiksohlen.»



    Buch Escort Mädchen Zürich Als Callgirl in der Schweiz: Wie ich die Schweizer lieben lernte PDF ePub

    Dortmund Linienstraße - Der Puff im Pott - Was ich am ~ Escort Mädchen Zürich Als Callgirl in der Schweiz: Wie ich die Schweizer lieben lernte . Escort Mädchen Zürich Als Callgirl in der Schweiz: Wie ich die Schweizer lieben lernte Gabrielle Mayer . 3,5 von 5 Sternen 10. Kindle Ausgabe. 2,99 € Das Strichmädchen: Hartz IV und Straßenstrich Gabrielle »Gitty«… 3,4 von 5 Sternen 22. Kindle Ausgabe. 2,99 € Weiter. Kundenrezensionen. 2,9 .

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